Bewerbungstipps
Soll man ein Bewerbungsbild / Bewerbungsfoto in den Lebenslauf einsetzen?
Was ist dieses Gleichbehandlungsgesetzes und betrifft es mich?
Hier sind ein paar Bewerbungstipps die dir helfen werden.
1. Bewerbungsfoto trotz AGG
Seit dem 14.08.2006 ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) in Kraft. Konkret heißt das, dass seit diesem Tag das Einfügen von Bewerbungsbildern in Bewerbungsunterlagen nicht mehr verpflichtend ist. Unter anderem ist die Überlegung des Gesetzes, dass Bewerber nicht durch ihre Religion, ethnische Zugehörigkeit oder Hautfarbe im Bewerbungsprozess benachteiligt werden.
Für die Ausbildung oder das Studium wird viel Zeit, Mühe und Fleiß abverlangt. Mit dem Abschluss in der Tasche, stehen einem viele Türen offen, doch auf eine attraktive Stelle kommen immer mehr Bewerber. Natürlich ist das Bewerbungsfoto im besten Fall nicht ausschlaggebend für eine Zusage. Doch warum jetzt auf ein Bewerbungsbild verzichten, wenn man sich am späteren Arbeitsplatz auch nicht verstecken kann? TIPP: Verzichtet auf Grund des AGGs keinesfalls auf ein gutes Bewerbungsfoto! Versteht es vielmehr als Chance. Das Gesicht zu euren „harten Fakten“ rundet eure Bewerbung schlichtweg ab.
2. Der Richtige Fotograf – Allrounder vs. Spezialist
Bewerbungsbilder sollen die Kompetenz der Bewerber wiederspiegeln. Es ist daher ratsam, hier nicht am falschen Ende zu sparen. Es gibt zu Bewerbungsfotos von einem professionellen Fotografen keine Alternative.
TIPP: Unser spezialisiertes Studio nimmt sich Zeit für Euch und es entstehen Bewerbungsbilder mit denen ihr 100%ig zufrieden seid.
3. Die Kleidung
Kleidung ist ein wichtiger Bestandteil der Bewerbungsbilder. Wer kennt nicht den Spruch, dass Kleider Leute machen? Aber nicht alles geht. Ein Bewerbungsfoto in der Lieblings-Latzhose zu einer Unternehmensberatung zu schicken, könnte man als Wagnis bezeichnen.
Die Kleidung auf dem Bewerbungsbild muss zum angestrebten Beruf und der Branche passen. Bei der Wahl der Kleidung zum Shooting gilt es, sich nicht zu verstellen und seinem Stil treu zu bleiben.
Bringt mehrere Outfits mit, wenn ihr nicht sicher sind. Der Fotograf weiß welches Outfit zu Eurem Beruf passt.
Männer sollten zum Termin zwei bis drei Jacketts, einfarbige Langarm-Hemden, Krawatte oder Fliege, schlichte Pullover und evtl. Poloshirts mitbringen. Der Bart, falls vorhanden, sollte gepflegt sein.
Frauen können je nach Branchen Erfordernissen in einem konservativen Bluse-Blazer Outfit vor die Kamera treten oder mit lockerem Shirt und Blazer überzeugen. Die Haare sollten offen getragen werden.
TIPP: Nehmt mehrere Outfits zum Shooting mit und probiert euch aus. Hat der Fotograf ansprechende Referenzen, überprüft, ob ihr die aufgenommenen Kleidungsstücke auch sauber und gebügelt in eurem eigenen Schrank hängen habt.
4. Haltung und Sympathie
Ein Lächeln immer wichtig, doch geht es um kompetenz des Bewerbers herüberzubringen.
Der Fotograf steht euch aufgrund seiner Erfahrung zur Seite gibt euch wertvolle Tipps. Ob Mund offen, geschlossen, mit oder ohne gezeigten Zähnen ist letztlich jedem selbst überlassen. Keins von beiden ist für Bewerbungsbilder besser oder schlechter geeignet. Was zu ihnen passt, ist das was zählt.
Wusstet Ihr, dass auch die Platzierung des Bewerbungsfotos in Bezug auf den Text nicht unerheblich ist?
TIPP: Ein offener, wacher Blick und ein natürliches Lächeln sind immer wichtiger als angestrebte perfekte Schönheit.
Bewerbungstipps
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